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Weihrauchmischung "Schutzengel", Zum Dank an den eigenen Schutzengel und Bitte um weitere Bewahrung. Inhaltsstoffe: Weihrauch, Benzoe, Styrax, Cistrose, Sandelholz, Palo Santo, Vanille u.a. Mit dieser Mischung kann man sich bei seinem Schutzengel bedanken und gleichzeitig bitten, er möge einen weiterhin behüten. Weihrauch, Benzoe, Styrax, Zistrose, Sandelholz, Palo Santo, Vanille u.a. Weihrauchmischung abgefüllt im Glas 50ml = 20 gramm Artikelnummer: 10/527 (Kilo) bzw. 10/556 Inhaltsstoffe: Weihrauch, Benzoe, Styrax, Cistrose, Sandelholz, Palo Santo, Vanille u.a.

Edle Kanten – moderner Look Individuelle Metallverkleidungen schützen die Blockecken und geben dem Blockhaus Rosenheim Stil und Farbe. Chiemgauer Holzhaus fertigt alle Bauteile in eigener Regie. Der Bauherr kann für Außen-oder Innenwände Wandstärken von 10 bis 20 Zentimeter erhalten. Unverleimtes Vollholz-, Lammellenholz- und kreuzverleimte Balken mit allen erforderlichen Zulassungen stehen im Programm. Vorzugsweise werden die Wände mit Tiroler Schloss oder Chalet-Verbindung verkämmt. Das „Chiemgauer“-Wandsystem entspricht einem Doppelblock. Die tragende Funktion übernimmt ein zehn oder zwölf Zentimeter starkes Blockprofil. Die Wandinnenseite ist mit vier Zentimeter starken Bohlen versehen, die an den Enden mittels Schwalbenschwanz in die Querwand eingebunden sind. Im Zwischenraum zwischen Block und Bohle dämmen Holzfaserplatten und befindet sich die Installationsebene. Mit einem Chiemgauer Holzhaus erbaut in traditioneller Bauweise und der Kombination mit regenerativen Heizsystemen erreichen Bauherren den größtmöglichen Nachhaltigkeitseffekt. Der Chiemgauer  „Trapezblock“ Für Gebäude mit modernem Design gibt es farbige Eckverkleidungen aus Metall. Diese vorgefertigten Schutzleisten werden in Blockbreite (10 bis 20 cm) über die Hausecken gestülpt und sind standardmäßig in Rot, Blau oder in Wunschfarbe erhältlich. Interessant dürfte es sein, die Eckverkleidungen in der Farbe der Fenstern- und Türrahmen zu wählen. Eine besondere Variante ist aus angerostetem, versiegeltem Eisen.  Diese lässt sich gut mit Wänden aus handbehauenen oder geflämmten Balken kombinieren.  Die Welt der Block- und Massivholzhäuser wird damit moderner, bunter und kreativer . Offener Küchenbereich und Wohnbereich Ein Mix aus Sichtbalken und teilweise verputzten Wänden bildet einen geräumigen und gemütlichen Lebensmittelpunkt. Das Bauen mit Vollholz sowie das Wohnen in einem Holzhaus spricht alle Sinne an uns ist nachhaltig. Als Naturstoff, der sich per se „warm“ anfühlt, bietet Holz eine besondere Behaglichkeit und ein wohltuendes Raumklima.

Auf rund 200 m² Wohnfläche werden im Blockhaus Salzburg die individuellen Wünsche der Bauherren realisiert. Kernthemen waren dabei eine ökologische Bauweise und ein besonderes Augenmerk auf der Wohngesundheit. Des Weiteren standen viel Luft und Licht auf der Wunschliste der Bauherren, sowie eine ansprechende und zeitlose Architektur des Hauses. In der Detailplanung wurden dann große und offene Bereiche angedacht: Der Wohn- und Essbereich umfasst ca. 70 m² sowie eine 70 m² Terrasse an zwei Seiten des Hauses, viel Freiraum für geselliges Beisammensein oder für individuelle Rückzugsmöglichkeiten. Im Winter sorgt der moderne Kachelofen für wohlige Wärme, durch Einsatz von Solaranlage, Wärmepumpe, Brennwertgeräten und Wärmerückgewinnung ist der Endenergiebedarf geringer als der Wärmeenergiebedarf. Große Fensterfronten bringen im Blockhaus Salzburg auf zwei Etagen viel Licht ins Haus. Der Arbeitsbereich im Obergeschoss (23 m²) ermöglicht kreatives Arbeiten und erweckt den Eindruck man säße im Grünen. Vorbei sind die Zeiten, wo Homeoffices wie Stiefkinder im Keller untergebracht wurden. Leben und Arbeiten in einem Haus und eine Raumaufteilung welche den unterschiedlichsten Lebenssituationen gerecht wird, das ist modernes, zukunftsorientiertes und ökologisch verantwortungsvolles Bauen. AUTOMATISCHE RAUMKLIMAREGULIERUNG Selbst in heißen Sommermonaten ist ein erholsamer Schlaf garantiert, denn die Holzfaserdämmung sorgt für einen hohen Hitzeschutz . Das Ganze ohne technische Kühlung. Die Auskühl- und Aufheizdauer der Holzwände liegt deutlich über den jeweiligen Vergleichswerten von Ziegelbauten bei gleichem Wärmedurchgangs-Wert. Feuchtigkeitsschwankungen werden, je nach Bedarf, über die Porenstruktur der Massivholzwand regulierend aufgenommen und abgegeben. Das Ergebnis ist ein angenehmes Raumklima – im Sommer wie im Winter.